Mit ihrem geringen Altersdurchschnitt präsentiert sich die Weiberner Feuerwehr als schlagkräftige Truppe. Hans-Josef Schneider
In der Weiberner Feuerwehr hat sich in den vergangenen zwölf Jahren vieles zum Positiven verändert. Sie ist mehr denn ja ein fester Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens in der Gemeinde, was sich unter anderem in dem jährlichen Ströbelturnier zeigt, das man aus Österreich importiert und das viele Freunde in der Eifel gefunden hat.
Vor allem ist die Feuerwehr aber zu einer schlagkräftigen Einheit geworden. Das attestierten ihr VG-Bürgermeister Johannes Bell, der bei der Jahresversammlung unter 2G-plus-Bedingungen vor vollem Haus gewohnt routiniert für das Formale verantwortlich zeichnete, und seitens der Kommune der Erste Beigeordnete Helmut Reuter nach der Wiederwahl von Björn Schulz als Wehrführer, der damit seine dritte Amtszeit antritt.