In anderen Ländern schon Normalität: Wasser gratis im Restaurant.Foto: dpa/Andreas Arnold
Das Europäische Parlament will den Zugang zu Leitungswasser in Restaurants und an öffentlichen Plätzen verbessern, weil das Wasser aus dem Hahn kostengünstiger und umweltfreundlicher ist als aus der Flasche. In einem Gesetzentwurf ist vorgesehen, dass Gastronomen kostenlos oder sehr günstig Leitungswasser anbieten und Städte frei zugängliche Trinkbrunnen einrichten. In der Brunnenregion hat die RZ nicht nur bei den Wasserlieferanten nachgefragt, auch bei Städten und Gastronomen, wie die Stimmung zum Vorstoß der EU an Rhein und Ahr ist.
Lesezeit: 4 Minuten
1 Wie stehen die Städte zu den Trinkwasserspendern? Öffentliche Trinkbrunnen einzurichten, an denen jedermann seinen Durst löscht, kann sich die Stadt Remagen durchaus vorstellen, erklärt Bürgermeister Björn Ingendahl: „Die Pläne des Europäischen Parlamentes gehen vor dem Hintergrund von Umweltschutz, Ressourcenverbrauch und Abfallvermeidung in eine absolut richtige Richtung.“ Aktuell gibt es ...
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