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Kreuzberg

Warum Katastrophenschutz so kompliziert ist: Bürger und Experten an der Ahr im Dialog

Von Ulrike Walden
Campinganhänger, Trümmerteile und Müll stauten sich nach der Flutnacht in der Ahr vor der Burg Kreuzberg. Bei einem Bürgerdialog haben jetzt Bürger und Experten über den Fortgang des Wiederaufbaus und Möglichkeiten, diesen zu beschleunigen, gesprochen.
Campinganhänger, Trümmerteile und Müll stauten sich nach der Flutnacht in der Ahr vor der Burg Kreuzberg. Bei einem Bürgerdialog haben jetzt Bürger und Experten über den Fortgang des Wiederaufbaus und Möglichkeiten, diesen zu beschleunigen, gesprochen. Foto: Lino Mirgeler/dpa (Archivbild)

Viele Menschen im Katastrophengebiet sind frustriert, weil der Wiederaufbau schleppend verläuft. Gerade in den besonders schwer betroffenen Orten herrscht Angst. Denn ein wirksamer Katastrophenschutz ist nicht in Sicht. Mit dem neuen Gesprächsangebot „Bürgerdialog“ in den Orten an der Ahr soll nun offenbar dem Unmut begegnet werden.

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Präsentiert wurde es erstmals in Kreuzberg von der SGD Nord, vertreten durch den Präsidenten Wolfgang Treis sowie Abteilungsleiter Joachim Gerke. Den Fragen stellte sich auch Anja Toenneßen, Geschäftsbereichsleiterin bei der Verwaltung des Kreises Ahrweiler. Die Moderation übernahm der Vor-Ort-Beauftrage Thomas Weimer. Im Mittelpunkt des „Dialogs“ sollte der Hochwasserschutz stehen. Doch wer ...