Streit Der Verein Ja zum Nürburgring trug seine Klage mündlich in Luxemburg vor - Jetzt liegt die Entscheidung beim EU-Gericht
Warten auf das Urteil: Muss der Ring wieder verkauft werden?
Der Verein Ja zum Nürburgring klagt in Luxemburg gegen den Ring-Verkauf: (von links) Anwalt Dieter Frey, Vereinssprecher Dieter Weidenbrück, Vorsitzender Otto Flimm und Anwalt Matthias Rudolph.
Jan Lindner

Luxemburg/Nürburgring. Nach sechs Stunden waren am Mittwoch alle Argumente mündlich vorgetragen und alle Fragen der Richter beantwortet am EU-Gericht auf dem Kirchberg in Luxemburg. Jetzt heißt es für den Verein Ja zum Nürburgring (JzN): Warten auf das Urteil. Abwarten, ob die Klage wirklich Erfolg hat und der Verkauf des Nürburgrings tatsächlich rückgängig gemacht werden muss.

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Wann das Gericht sein Urteil verkündet, kann JzN-Sprecher Dieter Weidenbrück nicht abschätzen, wie er auf RZ-Anfrage sagt. Er hat den Verein in Luxemburg vertreten – mit dem Vorsitzenden Otto Flimm und den beiden Anwälten Dieter Frey und Matthias Rudolph.

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