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Kreis Ahrweiler

Wahlkampf: Christina Steinhausen will für die Liberalen nach Berlin

Von Beate Au
Christina Steinhausen mit Tochter Louisa bei ihren Eseln. 
Christina Steinhausen mit Tochter Louisa bei ihren Eseln.  Foto: Hans-Jürgen Vollrath

Wenn Christina Steinhausen bei ihren Eseln Don Camillo und Lucy in der Nähe ihres Elternhauses in Oeverich sein kann, dann genießt sie diese Momente derzeit besonders intensiv, denn der Bundestagswahlkampf nimmt sie stark in Anspruch. Bereits zum zweiten Mal tritt die 38-Jährige im Wahlkreis 198 für die Liberalen an. Für das Treffen mit der RZ an ihrem Lieblingsplatz, auf der Weide bei ihren Langohren, hat sie Gummistiefel dabei.

Lesezeit: 2 Minuten
Nach kräftigen Regengüssen ist es hier matschig, und die Esel sind bei diesem Wetter nicht aus ihrem Stall zu locken. Sie haben ihren eigenen Kopf. Gerade das Unbeugsame liebt sie an den Tieren: „Ein Pferd kann man mit einer Gerte dazu bringen, alles zu tun – einen Esel nicht. Sie ...
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Kurz geantwortet

Wir haben die Kandidaten gebeten, diese fünf Sätze zu vervollständigen:

Politik ist für mich „Leidenschaft, die Leiden schafft.“

Im Bundestag werde ich „stets fair und sachlich diskutieren, verantwortungsvoll und bewusst Politik machen.“

Angela Merkel „ist eine gute Kanzlerin. Auch wenn sie kleine Schwächen hat, macht sie ihren Job gut.“

Mein politisches Vorbild „sind die Freiheitskämpfer, die im 18. Jahrhundert für ihre Rechte auf die Straße gegangen sind.“

Deutschland braucht „unbedingt ein Einwanderungsgesetz.“

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