Nach zwei Jahren der Corona-Ruhe: Behörden erwarten einen "Carfriday" wie vor der Pandemie
Von wegen stiller Feiertag: PS-Poser dröhnen zum „Carfriday“ am Ring
Wie hier am Brünnchen tummeln sich am Freitag rund um den Ring Tausende Autofreunde beim „Carfriday“.
Celina de Cuveland (Archiv)

Für die Polizei und die Ordnungsbehörden rund um den Nürburgring und im Adenauer Land wird es kein „stiller Feiertag“. Nach zwei Jahren Corona-bedingter Ruhe dürfte der Karfreitag wieder ein „kultiges Spektakel“ der an- und abreisenden Autofans auf den Straßen und am Ring selbst werden: Die Poser- und Tuner-Szene macht den Feiertag zum „Carfriday“, um sich und ihre Fahrzeuge weitgehend spontan zu feiern.

Für die verantwortliche Polizeidirektion Mayen ist es „ein Einsatz, der eigentlich kein Einsatz ist“, wie Polizeisprecher Nils Christ die Problematik der Lage beschreibt. Anders als bei den Großveranstaltungen auf dem Ring gibt es beim „Carfriday“ keinen verantwortlichen Veranstalter, keinen genau benannten Veranstaltungsort, keine Eintrittskarten und Eingangskontrollen und somit keine genaue Angaben über mögliche und tatsächliche ...

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region