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Mayschoß/Krälingen

Von Mayschoß nach Krälingen: Fluthilfecamp der Stiftung Denkmalschutz zieht vom Ahrufer auf den Berg

Von Frank Bugge
Die Teilnehmer des „Fluthilfecamps“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz haben ihr Camp an der Ahr in Mayschoß geräumt und in Krälingen neu aufgeschlagen.  Foto: Uli Eltgen
Die Teilnehmer des „Fluthilfecamps“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz haben ihr Camp an der Ahr in Mayschoß geräumt und in Krälingen neu aufgeschlagen. Foto: Uli Eltgen

Drei Tage nach dem offiziellen Auftakt musste am Mittwoch das große, für 150 junge Leute ausgelegte „Fluthilfecamp“ der Deutschen Stiftung Denkmalschutz am Ahrufer in Mayschoß unterhalb des Bahnhofes abgebaut werden. Wir klären, wieso.

Lesezeit: 2 Minuten
Die handwerklich geschickten Camp-Teilnehmer und ihre Anleiter packten ihre großen Versorgungs- und Schlafzelte, Sanitärcontainer, Feldbetten, Spinde und ihre persönlichen Sachen. Mit eigenen und kurzfristig gecharterten Transportern ging es zwölf Kilometer weiter und hoch hinauf in die Höhengemeinde Berg-Krälingen. Dort auf dem Sportplatz der Gemeinde wurde das Camp neu aufgebaut. Auf ...