Freuen sich über den Erfolg von Rias Fundgrube: Betreiberin Ria Braun (rechts) und Kundin Monika Hübgen. Das Sozialkaufhaus ist für beide Frauen ein Ort, an dem Nachhaltigkeit ebenso gelebt wird wie der soziale Austausch. Eröffnet wurde die Fundgrube im Jahr 2015.Foto: Claudia Voß
Um Menschen in Not mit dem Nötigsten zu versorgen, ist das Adenauer Sozialkaufhaus einst entstanden. Inzwischen kaufen dort längst nicht nur diejenigen ein, die in wirtschaftlicher Not sind. Doch was treibt die Menschen in das Sozialkaufhaus? Die RZ ist dieser Frage einmal nachgegangen.
Lesezeit: 4 Minuten
„Fündig wird man hier eigentlich immer“, lacht etwa Monika Hübgen, während sie die feinsäuberlich an einem Drehständer aufgehängten Blusen betrachtet. „Es ist ein toller Laden“, schwärmt die Adenauerin, die eigentlich nur mal schnell vorbeikommen wollte, um selbst Kleidung abzugeben. „Die Waren, die hier angeboten werden, sind wirklich schön. Man sieht ...
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