Neuer Vorstoß: Kommune will sich an Trägergemeinschaft des Gymnasiums beteiligen
Von der Schließung bedrohtes Gymnasium Nonnenwerth: Wird Stadt Remagen jetzt zum Retter?
Am 19. Juli beginnen die Sommerferien am privaten Gymnasium Nonnenwerth auf der gleichnamigen Insel im Rhein. Mit der aktuellen Entscheidung der Stadt Remagen zu einer Minderheitsbeteiligung an der Schulträgerschaft gibt es jetzt Hoffnung auf eine mögliche Rettung. Foto: Christian Koniecki
Christian Koniecki

Nun wirft die Stadt Remagen ihren Hut in den Ring, um das bedrohte Gymnasium Nonnenwerth vielleicht doch noch in letzter Minute zu retten. „Der Stadtrat hat auf meinen Vorschlag hin in seiner Sitzung am 28. März einstimmig beschlossen, Gespräche über eine Minderheitsbeteiligung der Stadt Remagen an der Trägerschaft des Gymnasiums Nonnenwerth nach dem Privatschulgesetz Rheinland-Pfalz zu führen“, erklärt Bürgermeister Björn Ingendahl.

Das Franziskus-Gymnasium Nonnenwerth sei demnach für die Stadt Remagen und weit darüber hinaus ein wichtiger Bestandteil der Schullandschaft der Region. „Die Stadt Remagen hat nach wie vor ein hohes Interesse daran, dass der Schulbetrieb des Gymnasiums Nonnenwerth nicht – wie vom aktuellen Träger angekündigt – zum Ende des Schuljahres 2021/22 eingestellt wird“, bekräftigt Ingendahl die Position der Stadt und des Stadtrats.

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