Ortsbeirat wünscht sich mehr Papierkörbe im öffentlichen Raum - Auch rücksichtslos geparkte Autos verärgern Bürger
Von anderen Kommunen lernen: Oberwinter sagt Müll den Kampf an
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Nicht immer ist der Mülleimer an der Sitzgruppe nahe dem Oberwinterer Rheinpegel so leer. Gerade nach den Wochenenden quillt der Abfallbehälter oft über – und das dann für mehrere Tage. Foto: Christian Koniecki
Christian Koniecki

Neue Besen kehren gut, weiß der Volksmund. Und ganz nach diesem Motto hat sich der neue Ortsvorsteher von Oberwinter, Jürgen Walbröl (CDU), eines Themas angenommen, das wohl alle Dörfer und Städtchen in irgendeiner Form beschäftigt: die Müllproblematik. Von Oberwinter aus nimmt man nun Anlauf, künftig einen besseren Umgang mit Müll zu finden.

In der zweiten Sitzung des neuen Ortsbeirates von Oberwinter nach der Kommunalwahl ist dem neuen Ortsvorsteher Jürgen Walbröl anzumerken, dass er sich mit viel Elan für seinen Ortsteil einsetzen möchte. Ein Thema scheint ihn dabei besonders zu nerven: Müll in so manchen Ecken, Mitbürger, die sich nicht um den öffentlichen Raum vor ihrer Haustür scheren, deutliche Makel im Ortsbild.

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