Die Geschichte der "Bonner Republik" 1949 bis 1990 in einem eindrucksvollen Bildband mit einem Essay von Heribert Prantl
Vom Trümmerfeld zur Vorzeigedemokratie
Storck Riesen 1955
Kinder in der Viktoriastraße am Automaten Storck Riesen 1955
J.H. Darchinger. J.H. Darchinger/darchinger.com

Die „Bonner Republik“, das ist sinnbildlich gesprochen für die deutsche Demokratie nach der Naziherrschaft und dem Zweiten Weltkrieg und benannt nach der Bundeshauptstadt Bonn, die seit Gründung der Bundesrepublik über 40 Jahre bis 1990 Regierungssitz war. Ein opulenter Bildband macht diesen Zeitabschnitt wieder lebendig.

Zum 75-jährigen Jubiläum dieses „rheinischen“ Kapitels deutscher Geschichte wird die Entwicklung Westdeutschlands im Großformat auf 336 Seiten mit 338 Bildern in all ihren Facetten greifbar. Vom Trümmerfeld zur langjährigen Vorzeigedemokratie: Die wenigsten Deutschen hatten wohl 1949 erahnen können, was sich aus dieser neuen „Bundesrepublik Deutschland“ entwickeln würde.

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