Was macht die Deutsche Weinkönigin in Corona-Zeiten? Die Rhein-Zeitung sprach mit Eva Lanzerath
Virtuelle Amtszeit: Da ist Kreativität gefragt
Eva Lanzerath bleibt optimistisch und will als Deutsche Weinkönigin Menschen in dieser Zeit Freude schenken. Foto: Deutsches Weininstitut
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Walporzheim/Neustadt. Ihre Vorgängerinnen waren in New York, reisten um die Welt, besichtigten kanadische Weingüter, schickten Fotos mit der Kulisse von Hongkong im Hintergrund. In Zeiten von Corona ist an eine Amtszeit mit solchen Erlebnissen nicht zu denken. Schade für die aktuelle Amtsinhaberin Eva Lanzerath aus Walporzheim. Doch die aktuelle Botschafterin des deutschen Weins bleibt optimistisch. „Vielleicht wird es ja möglich sein, bereits im Frühling oder Sommer zu reisen“, sagt sie. Bis dahin muss sie kreativ sein. Die RZ wollte wissen, wie Eva Lanzerath ihr Amt trotz allem mit Leben füllt.

Lesezeit 3 Minuten

Wie geht es einer Deutschen Weinkönigin, wenn Reisen um die Welt schon mal gar nicht und Treffen mit Personen aus mehr als zwei Haushalten nicht möglich sind? Ist es ein einsamer Job?

Ich bin noch immer überglücklich und überwältigt von all dem, was in den vergangenen Wochen geschehen ist.

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