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Altenahr

Viele wohnen nach der Flut weit weg:Das Blasorchester Altenahr vermisst Auftritte für eine gute Perspektive

Von Frank Bugge
Kassiererin Andrea Kürsten, Vorsitzender Wolfgang Mönch und Notenwartin Nina Marner vom Blasorchester Altenahr haben noch keine guten Aussichten für die Vereinsarbeit im Jahr 2022. Fotos: Frank Bugge
Kassiererin Andrea Kürsten, Vorsitzender Wolfgang Mönch und Notenwartin Nina Marner vom Blasorchester Altenahr haben noch keine guten Aussichten für die Vereinsarbeit im Jahr 2022. Fotos: Frank Bugge Foto: Frank Bugge

Das Jahr 2021 sei trotz allem gut zu Ende gegangen, doch die Perspektive für 2022 sei nicht so toll. Da sind sich Wolfgang Mönch, Nina Marner und Andrea Kürsten einig, wenn sie nach der Stimmung im Blasorchester Altenahr gefragt werden.

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Hinter den aktuell 32 Musikerinnen und Musikern liegt das schwärzeste Jahr der 70-jährigen Vereinsgeschichte, wie der Vorsitzende, die Notenwartin und die Kassiererin bestätigen. Viele der Musiker aus Altenahr oder den Nachbarorten an der Ahr haben an ihren Häusern und Arbeitsplätzen massive bis katastrophale Flutschäden erlitten. Das bedeutet sehr viel Arbeit ...