Das Versprechen an die Bürger: Keine neuen Baustellen, bis die angefangenen erledigt sind - Parks öffnen wieder
Verlegung der Laga auf 2023: Kehrt jetzt Ruhe ein in Bad Neuenahr?
Mit leeren Händen steht Ahrvin da, das Maskottchen der Landesgartenschau in Bad Neuenahr-Ahrweiler. Seine große Stunde schlägt den aktuellen Planungen nach erst ein Jahr später. Foto: Laga gGmbH

Der Schock über die Verlegung der Landesgartenschau auf das Jahr 2023 ist einem spürbaren Aufatmen in Bad Neuenahr-Ahrweiler gewichen. Viele, die direkt oder indirekt mit der Laga zu tun haben, sind über die Verschiebung um ein Jahr erleichtert, wie die Rhein-Zeitung bei einer Umfrage festgestellt hat. Verbunden mit der großen Hoffnung, dass das Bauchaos in der Kurstadt bald ein Ende hat.

„Vorerst keine neuen Baustellen, die im direkten Zusammenhang mit der Landesgartenschau stehen, und stattdessen ein geordnetes Abarbeiten aller Arbeiten, die begonnen wurden.“ So lautet das Versprechen von Bürgermeister Guido Orthen und seinen Laga-Geschäftsführern Jörn Kampmann und Matthias Schmauder-Werner bei der Verkündung der Verlegung auf 2023 am Mittwochabend im Rathaus.

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