Geschichte Ur-Glocke von Hönningen läutet nun zu Ehren der Engel und Heiligen
Ur-Glocke von Hönningen: Geläut von St. Kunibert ist wieder komplett

Den Ort dominierend steht die Pfarrkirche St. Kunibert vermutlich mindestens seit 1108 auf einer Anhöhe über der Ahr.

Jochen Tarrach

Hönningen/Ahr. Glocken sind für ein Gotteshaus so etwas wie das Salz in der Suppe. Ab Sonntag ist es nun wieder soweit: Nach mehr als 50 Jahren wird das komplette, historische Geläut der Pfarrkirche St. Kunibert in Hönningen an der Ahr erstmalig wieder gemeinsam erklingen können.

Lesezeit 2 Minuten
Über ein Jahr lang war es vollkommen still im trutzigen Turm von St. Kunibert, ehe im April zumindest die drei größten der vier Glocken des prächtigen Geläutes mit den Namen Maria (gegossen 1485, Durchmesser 119 Zentimeter), Johannes gegossen 1451, Durchmesser 100 Zentimeter) und Kunibert (ebenfalls 1485 gegossen, Durchmesser 88 Zentimeter) wieder zum Gottesdienst rufen konnten.

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