Hans-Peter Meyer ruft den Tag in Erinnerung, an dem acht Menschen ihr Leben lassen mussten - auch der Bunker bot keinen Schutz.
Unvergessen: Als die Bomben auf Niederadenau fielen

Niederadenau. Es ist ein schwarzer Tag in der Geschichte von Niederadenau: Am 2. Februar 1945 starben acht Menschen, darunter drei Kinder im Alter zwischen sieben und elf Jahren, durch einen Bombenangriff. 76 Jahre ist das nun her. Vergessen können die älteren Bürger diesen Tag nicht.

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Auch Hans-Peter Meyer verbindet eine traurige Erinnerung an dieses schlimme Ereignis. Bei dem Bombenangriff kam seine Großmutter Gertrud Kossmann ums Leben. Sein Großvater Franz Kossmann und seine Mutter Elisabeth Kossmann wurden verschüttet und konnten als einzige lebend gerettet werden.

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