Maria Laach: Benediktiner wollen weggebrochene Einnahmen kompensieren - Das stößt weiter auf Unmut
Unmut bei Besuchern: Abtei Maria Laach passt (erneut) Parkgebühren an
700 000 Besucher strömen jährlich nach Maria Laach. Der eine oder andere Euro mehr an Parkgebühren kann da ins Gewicht fallen. Foto: dpa
picture alliance / dpa

Maria Laach. Die Corona-Pandemie und die damit einhergehenden Lockdowns haben auch die Abtei Maria Laach finanziell gebeutelt. Wie diese schon im Dezember des vergangenen Jahres mitteilte, veranlasste sie das zu Preisanpassungen. Die neuen Parkplatzgebühren sorgen für großen Unmut bei den Bürgern. Immerhin 700 000 Interessierte besuchen die Anlage jährlich. Erst Gebühren hoch, dann Staffelung: Wie kam es zum Hin und Her der Preise in den vergangenen Wochen?

„Unter Ausschöpfung der zur Verfügung stehenden Maßnahmen zur Kompensation ist die Abtei an eine Grenze gekommen, die die Anpassung von Preisen nicht mehr ausschließt“, hieß es in der Pressemitteilung der Abtei dazu im vergangenen Jahr. Ohne diesen Schritt seien die wirtschaftlichen Voraussetzungen für das benediktinische Leben in Maria Laach gefährdet.

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