Ungewissheit ist der größte Feind der Gelassenheit: Bonn mutiert zur Geisterstadt
Von Thomas Kölsch
Nicht vollkommen, aber nahezu verwaist liegt der Bonner Münsterplatz in der Frühlingssonne.Foto: Thomas Kölsch
Das Coronavirus hat das öffentliche Leben in ganz Europa lahmgelegt. Nichts geht mehr: Kinos, Theater, Konzerthäuser und Schwimmbäder, Turnhallen und Fitnessstudios, alles ist geschlossen, ebenso wie Kirchen, Schulen und Kindergärten. Auch Bonn ist durch die Pandemie zu einer Geisterstadt geworden, ein Schatten ihrer selbst.
Lesezeit: 2 Minuten
Supermärkte und Restaurants sind zwar noch geöffnet, doch viele andere Geschäfte haben bereits schließen müssen. Und was die nächsten Tage bereithalten, weiß keiner. Die Ungewissheit ist derzeit der größte Feind der Gelassenheit. Andererseits suchen viele Menschen weiterhin die Rheinauen oder auch das Messdorfer Feld auf, um das schöne Frühlingswetter zu ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.