Marienhaus-Kliniken-GmbH und Ministerium zeigen waren sich uneinig
Uneinigkeit bei zukünftigem Weg: Krankenhaus bleibt in Adenau, nur wie?
Wie geht es weiter mit dem St.-Josef-Krankenhaus in Adenau? Christoph Wagner, Prokurist der Marienhaus-Kliniken-GmbH stand am Dienstag dem Verbandsgemeinderat Rede und Antwort. Fotos: Werner Dreschers
Werner Dreschers

Adenau. Mit Spannung hatten die Mitglieder des Verbandsgemeinderates Adenau die Sitzung am Dienstag erwartet. Endlich sollte Klartext zur Situation des St.-Josef-Krankenhauses gesprochen werden. Ein Thema, das auch die Bürger bewegt und rund 100 Besucher zur Sitzung gezogen hat. Sie konnten zunächst aufatmen – Vertreter der Marienhaus-Kliniken-GmbH, Träger des Krankenhauses, und des Ministeriums für Soziales, Arbeit, Gesundheit und Demografie machten deutlich: Das Krankenhaus muss und wird es weiter geben. Doch bei der Frage, was bleiben wird, war man sich uneins.

Wie berichtet, sagte Christoph Wagner, Prokurist der Marienhaus-Kliniken-GmbH, auf der Sitzung des Verbandsgemeinderates zu, dass die Unternehmensgruppe am Standort Adenau festhalten will. Aber die Zukunft der chirurgischen Versorgung stehe auf der Kippe.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region