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Rech

Thomas Hostert als neuer Ortsbürgermeister von Rech: Der Ort darf nicht am Brückenrückbau zerbrechen

Von Claudia Voß
Thomas Hostert hat bis zur Flutkatastrophe ein eigenes Weingut in Rech vollerwerblich betrieben. Er ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern, die alle ebenfalls in der Region leben und die neue Tätigkeit ihres Vaters befürworten. Das Abschalten von seiner Aufgabe als Ortsbürgermeister fällt dem 58-Jährigen derzeit nicht immer leicht, „aber ich übe“, ist Hostert zuversichtlich.  Foto: Hans-Jürgen Vollrath (Archiv)
Thomas Hostert hat bis zur Flutkatastrophe ein eigenes Weingut in Rech vollerwerblich betrieben. Er ist verheiratet und Vater von vier erwachsenen Kindern, die alle ebenfalls in der Region leben und die neue Tätigkeit ihres Vaters befürworten. Das Abschalten von seiner Aufgabe als Ortsbürgermeister fällt dem 58-Jährigen derzeit nicht immer leicht, „aber ich übe“, ist Hostert zuversichtlich. Foto: Hans-Jürgen Vollrath (Archiv)

Seit wenigen Wochen hat Rech einen neuen Ortsbürgermeister. Was Thomas Hostert sich für seine Amtszeit und für seinen Heimatort in den kommenden Monaten erhofft, verrät er im RZ-Interview.

Lesezeit: 5 Minuten
Herr Hostert, Sie sind im Rahmen der jüngsten Gemeinderatssitzung vom 29. Juni zum Recher Ortsbürgermeister gewählt worden - ursprünglich war die Bürgermeisterwahl auf den 30. Juli terminiert. Haben Sie mit der Wahl am 29. Juni 2023 gerechnet? Nachdem ich mich vor rund zweieinhalb Monaten bereits zur Übernahme der Ortsbürgermeisteramtsgeschäfte bereit erklärt ...