Team bekommt Unterstützung: Kinder- und Jugendarbeit in Altenahr wird weiter gestärkt
Vor Kurzem schloss Jeandrée mit seiner Bachelorarbeit das Studium „Sport, Erlebnis und Bewegung“ an der Deutschen Sporthochschule Köln erfolgreich ab. Der Schwerpunkt in diesen Studiengang lag beim Natursport und der Naturpädagogik, somit Richtung Erlebnispädagogik. Jeandree steht dem Jugendbüro mit einer Halbtagsstelle zur Verfügung.
FSJ-lerin ist weiterhin an Bord
Des Weiteren konnte die FSJ-lerin Annika Feldmann aus dem Jahre 2021/2022 dem pro Büro für Kinder und Jugendarbeit erhalten bleiben. Seit dem Wintersemester studiert sie berufsbegleitend Soziale Arbeit in Köln und arbeitet mit einer Teilzeitstelle weiterhin im Jugendbüro Altenahr. Durch ihre Erfahrungen und Aktivitäten kann sie die Praxis und Theorie der Sozialen Arbeit gut mit dem Studium verknüpfen. Diese Mitarbeit seit September 2022 wird ausschließlich durch das Spenden-Shuttle finanziert und möglich gemacht.
Aufgrund der Ausmaße der Flut und der damit verbundenen zusätzlichen Aufgaben und Tätigkeiten wurde eine spendenfinanzierte Projektstelle für zwei Jahre geschaffen. Durch diese Vollzeitstelle bereichert nun Melanie Effert seit Oktober das Team vom Jugendbüro Altenahr. Unbekannt war sie dem Team nicht, da sie das Jugendbüro schon als Ehrenamtlerin unterstützt hat. Sie ist gelernte Erzieherin und arbeitete vorher in einer Kindertagesstätte in der Gruppenleitung. Nun wird sie einen neuen Weg in ihrem Berufsleben eingehen, mit neuen Erfahrungen, Herausforderungen und Erlebnissen.
Veränderungen in der Arbeitsstruktur
Neben den genannten Mitarbeitern unterstützt seit vielen Jahren Nikolaus Sicken mit einer Minijobstelle das Jugendbüro, genauso wie die Ehrenamtler, die dem Jugendbüro treu geblieben sind sowie vielleicht zukünftig wieder Praktikanten der verschiedensten Ausbildungsstätten.
Für das Jugendbüroteam bedeutet die Erweiterung auch Veränderung der Arbeitsstruktur, -verteilung und -verantwortung. Somit arbeitet das Jugendbüro mit Hochdruck an dieser neuen Zusammenarbeit, beginnend mit einer intensiven Klausur im September und geht nun gestärkt in den Aufbau der zukünftigen Kinder- und Jugendarbeit. red