Die aufgezeichneten Talkrunde „Ahrweiler – wir packen das“ sendete rund acht Wochen nach der verheerenden Hochwasserkatastrophe beim Thema Flut und ihre Folgen, Wiederaufbau und Solidarität ein starkes Signal.Foto: Hans-Jürgen Vollrath
Rund acht Wochen nach der Flut sendete die aufgezeichnete Talkrunde „Ahrweiler – wir packen das“ beim Thema Flut und ihre Folgen, Wiederaufbau und Solidarität ein starkes Signal. Dazu hatte Moderator Dieter Könnes mit Horst Gies, Stellvertreter von Landrat Jürgen Pföhler, Begona Hermann vom Krisenstab der ADD, Guido Orthen, Bürgermeister von Bad Neuenahr-Ahrweiler, Marcus Wipperfürth, einem Helfer der ersten Stunde, den Helfern Tobias Schott und Thilo Vogel und der betroffenen Anwohnerin Edith Warlich aus Walporzheim gesprochen. Die zentralen Fragen: An wen können sich Betroffene wenden? Wie läuft die Bezahlung von Helfern und Unternehmern ab? Wie steht es um die Infrastruktur und Versorgungsleitungen mit Blick auf Herbst und Winter an der Ahr? Zudem ging‘s um die Ergebnisse der Zukunftskonferenz.
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Gies machte gleich klar: „Es ist wichtig, dass alles aufgearbeitet wird. Es muss geklärt werden, wie es zu dieser Katastrophe kommen konnte.“ Fest stehe: Mangelnde Kommunikation führte zu ernsthaften Problemen. Wipperfürth und Vogel sprachen unbequeme Wahrheiten aus: „Es ist klar geworden, dass die privaten Helfer mit einbezogen werden müssen in ...
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