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Remagen

Tagen und Wellness in Remagen: Planung für Luxushotel am Rhein beginnt

Von Christian Koniecki
Das Haus Ernich, oft auch Schloss genannt, war bis 1999 Sitz der französischen Botschaft in Deutschland. In den 30er- und 50er-Jahren war es schon einmal Hotel der damaligen Internationalen Filmunion in Calmuth. 2006 erwarb es der Filmproduzent Ulrich Felsberg, der es jetzt wieder zu einem gehobenen Hotel und einem Ausflugsrestaurant entwickeln und damit der Öffentlichkeit zugänglich machen will. Archivfoto: Christian Koniecki
Das Haus Ernich, oft auch Schloss genannt, war bis 1999 Sitz der französischen Botschaft in Deutschland. In den 30er- und 50er-Jahren war es schon einmal Hotel der damaligen Internationalen Filmunion in Calmuth. 2006 erwarb es der Filmproduzent Ulrich Felsberg, der es jetzt wieder zu einem gehobenen Hotel und einem Ausflugsrestaurant entwickeln und damit der Öffentlichkeit zugänglich machen will. Archiv Foto: Christian Koniecki

Das neue Hotelprojekt am Haus Ernich hoch über dem Rhein bei Remagen nimmt langsam aber sicher konkretere Formen an. Ulrich Felsberg, Filmproduzent und Besitzer des Anwesens, war gemeinsam mit seinem Planer Dirk Strang bei der jüngsten Sitzung des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses zu Gast, um die weiteren Planungsschritte rund um das Millionenprojekt zu erläutern. Alles in allem gute Nachrichten für die Stadt, aber es gab auch schlechte Nachrichten aus dem Ausschuss – besonders für die Anlieger der Römerstraße in Kripp.

Lesezeit: 2 Minuten
Die nämlich werden vermutlich Opfer der derzeit boomenden Baukonjunktur und müssen genau wie die Stadt, und damit die Steuerzahler, tiefer in die Tasche greifen, als erhofft. Das günstigste Angebot der Ausschreibung für den Ausbau der wichtigen Zufahrtsstraße in das große Neubaugebiet Lange Fuhr liegt mit rund 964.000 Euro schon oberhalb ...
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Unmut rund um das Hochwasserschutzkonzept

Auf der Sitzung des Bau-, Umwelt- und Verkehrsausschusses nahm Bürgermeister Björn Ingendahl auch noch einmal Stellung zum jüngst vorgestellten Hochwasserschutzkonzept. Die darin vorgeschlagenen Maßnahmen bezeichnete Ingendahl ausdrücklich als „nicht erschöpfend“. „Das ist für uns eine Basis, die weiterentwickelt werden muss“, sagte Remagens Stadtchef.

Er wiederholte seine Ankündigung, mit den Ortsbeiräten und den Bürgern von Oedingen, Unkelbach und Bandorf noch einmal separat über einen wirksamen Schutz vor Hochwasserfluten einschließlich möglicher Rückhaltebecken sprechen zu wollen. ckk
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