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Kreisstadt

Tablets statt Schulbücher: Haupt- und Finanzausschuss der Kreisstadt berät Digitalpakt

Von Jochen Tarrach
Mit Geldern aus dem Digitalpakt des Bundes sollen für die Grundschulen der Kreisstadt digitale Endgeräte wie  Tablets und Laptops gekauft werden. Die Stadt muss dabei auch die Folgekosten beachten.  Foto: dpa
Mit Geldern aus dem Digitalpakt des Bundes sollen für die Grundschulen der Kreisstadt digitale Endgeräte wie Tablets und Laptops gekauft werden. Die Stadt muss dabei auch die Folgekosten beachten. Foto: dpa

Digitalisierung an städtischen Schulen: Mit einem ebenso schweren wie wichtigen Thema beschäftigte sich der Haupt- und Finanzausschuss auf seiner jüngsten Sitzung. Am 28. September wird der Stadtrat endgültig entscheiden. Die Corona-Pandemie hat es drastisch ans Tageslicht gebracht: Digitalisierung ist nicht nur für Industrie, Handel und Gewerbe von immenser Wichtigkeit, sondern auch für den Unterricht der Kinder und Jugendlichen in den Schulen und sogar im Bedarfsfall beim Heimunterricht.

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Um genau da kurzfristig Verbesserungen zu erreichen, hat die Bundesregierung zur Unterstützung der Kommunen und Kreise den Digitalpakt I und II aufgelegt. Der Digitalpakt I umfasst die Beschaffung und Einrichtung von schulgebundener Einrichtung und der Digitalpakt II die Anschaffung von mobilen Endgeräten, wie Laptops, Notebooks und Tablets zum bedarfsorientierten Ausleihen ...