Plus
Kesseling

Stelen von Blankenheim bis Sinzig: „MemoriAHR“ mit digitaler Plattform soll an die Flut erinnern

Diplom-Grafik-Designer Andreas Schmickler (links) und Annette Holzapfel bei der Präsentation zum Stand der Dinge des Projekts „MemoriAHR“ in Kesseling.
Diplom-Grafik-Designer Andreas Schmickler (links) und Annette Holzapfel bei der Präsentation zum Stand der Dinge des Projekts „MemoriAHR“ in Kesseling. Foto: Hans-Jürgen Vollrath

Diejenigen, die die Ahrflut vom 14. auf den 15. Juli 2021 miterlebt haben, werden diese Katastrophe nie vergessen. Und das, was sie durchmachen mussten, wird mit Sicherheit in der Familie weiterberichtet – von Generation zu Generation. Was aber ist mit all den anderen Menschen?

Lesezeit: 4 Minuten
Um die Erinnerung an die Toten und das Leid der Betroffenen aufrechtzuerhalten sowie die bundesweite Solidarität bei der Bewältigung der Katastrophe und beim Wiederaufbau erlebbar zu machen, hat sich eine Gruppe Ehrenamtlicher um die Remagenerin Annette Holzapfel zusammengeschlossen und ein Projekt entwickelt, das schon bald in die Umsetzung gehen soll. ...