Stadt plant: Sanierung für marodes Freibad und ein Wohnzimmer für alle
Von Christian Koniecki
Das Freizeitbad Remagen stammt noch aus den 70er-Jahren. Inzwischen häufen sich die Probleme mit der alternden Technik.Foto: Christian Koniecki
Die Zahl der Freibäder ist bundesweit rückläufig, denn deren Unterhalt ist teuer. Das bekommt man auch in Remagen zunehmend zu spüren. Noch ist der Tenor in Verwaltung und Politik einhellig: Das beliebte Freibad soll so lange wie irgend möglich erhalten bleiben.
Lesezeit: 2 Minuten
Die Liebe der Remagener zu ihrem Freizeitbad könnte nun aber teuer werden. Denn trotz der regelmäßigen Pflege und Investitionen der Vergangenheit häufen sich inzwischen große und kleine Pannen und Schäden rund um das Bad, das aus den 70er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts stammt.
Risse in Wänden, Rohre brechen
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