Stadt bietet Hilfe an

In einer Presseerklärung hat sich Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl für den Erhalt des Gymnasiums Nonnenwerth ausgesprochen: „Seit annähernd 170 Jahren gibt es auf Nonnenwerth einen Schulbetrieb. Für Politik und Verwaltung in Remagen steht auch deshalb fest, dass eine anderweitige Nutzung von Insel und Kloster nicht in Frage kommt“, so Ingendahl. „Ich appelliere an alle Seiten, insbesondere an Schulträger, Schulwerk und Elternbeirat, sich zügig gemeinsam an einen Tisch zu setzen und ernsthaft und vertraulich alle vorhandenen Möglichkeiten auszuloten, den Schulbetrieb dauerhaft zu sichern.

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Gerne biete ich an, in dieser Sache zu vermitteln und im gemeinsamen Gespräch nach Lösungen zu suchen. Das sind wir den Schülerinnen und Schülern und der Geschichte von Nonnenwerth schuldig.“