Für alle Bereiche des sozialen Lebens soll es Ansprechpartner im Flutgebiet geben
Soziale Infrastruktur im Kreis Ahrweiler: Runder Tisch setzt Arbeitsgruppen ein
Die Akteure des Runden Tischs im Kreis Ahrweiler vor dem gemeinsamen Projekt „Mobiler Beratungsbus“, der an fünf Tagen in der Woche im Flutgebiet unterwegs ist.
Bernhard Risse/Kreisverwaltung

Kreis Ahrweiler. Neben den enormen Schäden an Gebäuden und Infrastruktur hat die Flutkatastrophe auch das Leben vieler Menschen im Kreis Ahrweiler aus dem Gleichgewicht gebracht. Jetzt beginnt auch die Aufarbeitung des Erlebten. Doch wie können die von der Flut Betroffenen dabei unterstützt werden? Und wie können sie wieder in einen weitestgehend geregelten Alltag finden?

Bereits wenige Tage nach der Katastrophe wurde in der Kreisverwaltung der Runde Tisch „Soziale Infrastruktur“ ins Leben gerufen, um Antworten auf diese Fragen zu finden.

Vier Arbeitsgruppen wurden gebildet

„Gemeinsam mit den verschiedenen Trägern konzentrieren wir uns darauf, alle Generationen darin zu unterstützen, dass sie das Erlebte verarbeiten können.

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