So schmeckt Heimat: Die RZ zu Gast bei Höfen in der Grafschaft
Von Beate Au
Bitte probieren: Ob Apfelfeste, Tag der offenen Höfe oder andere Erlebnisse – selbst vermarktende Landwirte müssen auch Entertainerqualitäten haben.Foto: Archiv Vollrath
Äpfel vom Bio Hof in Bölingen statt Flugananas aus der Karibik. Ein rosa gebratenes Filet vom Limousin-Rind aus der Grafschaft statt Hummer aus Kanada und als Absacker Hochprozentiges aus der Edelobstbrennerei Kießling. Immer mehr Menschen wollen keine eingeflogenen oder von weither angekarrten Produkte. Riechen, schmecken, probieren und landwirtschaftliche Produkte dort kaufen, wo sie herkommen – das ist Trend. In der Grafschaft gibt es eine hohe Dichte direkt vermarktender Erzeuger. Die Rhein-Zeitung stellt Höfe und ihre Produkte vor.
Lesezeit: 3 Minuten
Das Gute liegt in der Grafschaft ganz nah. Ein Glücksfall nicht nur für Familien, die möglichst direkt beim Bauern einkaufen wollen, auch wenn nicht immer oder nur saisonal ein Hofladen dazugehört. Es profitieren auch die Gastronomen in der Region, die mit Regionalität punkten wollen. Dazu gehört Markus Bitzen vom Jagdhaus ...
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