Seit den ersten Tagen nach der Flut im Einsatz: Studentin ist wichtige Stütze am Info-Point in Schuld
Von Frank Bugge
Katharina Kläsgen vor dem Info-Point in Schuld. Seit den ersten Tagen nach der katastrophalen Flut koordiniert sie die Hilfe fürs Dorf und hat wichtige Infos parat.Foto: Frank Bugge
Irgendwann wird jeder, der in dem sehr stark beschädigten Ort Schuld etwas unterwegs ist, diesen Satz hören: „Am besten fragst du da die Katharina.“ Gemeint ist Katharina Kläsgen. Die Studentin ist seit den ersten Tagen nach dem katastrophalen Hochwasser am Versorgungs- und Infopunkt an der abseits des Flutgebiets hoch gelegenen katholischen Pfarrkirche St. Gertrud aktiv: Sie hilft, sie berät.
Lesezeit: 3 Minuten
Sie studiert eigentlich Geschichte in Bonn und wollte im Frühsommer ihre Masterarbeit angehen. Allerdings verwehrte ihr Corona den notwendigen Zugang für die Recherche in Archiven. Die Arbeit an der Arbeit schleppte sich dahin. Dann kam die Flut. Kathrina wohnt noch bei ihren Eltern im Domhof.
Das Elternhaus wurde nicht so stark ...
Möchten Sie diesen Artikel lesen?
Wählen Sie hier Ihren Zugang
Registrieren Sie sich hier
Tragen sie Ihre E-Mail-Adresse ein, um sich auf Rhein-Zeitung.de zu registrieren.
Wählen Sie hier Ihre bevorzugte zukünftige Zahlweise.