Im Bereich der Waldstraße sind erste Vorsorgemaßnahmen geplant. Foto: Hans-Josef Schneider Hans-Josef Schneider
Nicht erst seit der Flutkatastrophe an der Ahr ist Hochwasserschutz ein Thema, das in allen Brohltalgemeinden diskutiert wird. Inzwischen liegen auch schon Schutzkonzepte vor so wie im Einzugsgebiet der Nette. Hier gibt es für die Gemeinden Weibern, Hohenleimbach, Kempenich und Spessart eine entsprechende Ausarbeitung zur Vorsorge seitens des Ingenieurbüros IBS aus Mayen.
Starkregenereignisse in jüngster Vergangenheit haben dazu geführt, dass die Verantwortlichen in Spessart die neuralgischen Stellen noch einmal unter die Lupe genommen haben. Bei einer Begehung wurden Problemstellen registriert, die bisher nicht im Maßnahmenkatalog vertreten waren.