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Kreis Ahrweiler

Schutz vor Hochwasser im Kreis Ahrweiler: Wer zahlt was?

Von bea/mha
In der Nacht zum 15. Juli 2021 hat sich die Ahr Terrain zurückgeholt. Das Foto ist acht Monate nach der Flut entstanden und zeigt die Situation in Insul. Der Hochwasserschutz soll nun für das gesamte Ahrtal neu gedacht werden. Nach wie vor sind Fragen der Finanzierung offen. Foto: Boris Rössler/dpa
In der Nacht zum 15. Juli 2021 hat sich die Ahr Terrain zurückgeholt. Das Foto ist acht Monate nach der Flut entstanden und zeigt die Situation in Insul. Der Hochwasserschutz soll nun für das gesamte Ahrtal neu gedacht werden. Nach wie vor sind Fragen der Finanzierung offen. Foto: Boris Rössler/dpa

Umweltministerin Katrin Eder (Grüne) war in der vergangenen Woche im Ahrtal unterwegs und hatte gleich mehrere Förderbescheide für den Betrieb der provisorischen Kläranlage in der VG Altenahr und für den Wiederaufbau der Trinkwasserversorgung im Gepäck. Außerdem sprach die Ministerin mit kommunalen Vertretern über das Thema Hochwasservorsorge. Die spannende Frage dabei: Was muss neu gedacht werden, und wer zahlt?

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Bereits am 30. März hatte der Kreistag in seiner Sitzung eine Kooperationsvereinbarung zwischen den acht kreisangehörigen Kommunen und dem Kreis Ahrweiler beschlossen mit dem Ziel, einen Plan zur Umsetzung und Weiterentwicklung von überörtlichen Maßnahmen zur Hochwasser- und Starkregenvorsorge auf den Weg zu bringen. Für die Hochwasservorsorge für Gewässer dritter Ordnung, ...