Bei der Podiumsdiskussion von RZ und RPR1 stellt sich heraus: Neustart zwischen Ruinen, Baustellen und Bürokratismus fordert heraus
RZ-Podiumsdiskussion zu Tourismus im Ahrtal zeigt: Es ist ein Aufbruch mit Hindernissen
Über die Zukunft des Tourismus im Ahrtal diskutierten der neue Innenminister Michael Ebling, RZ-Chefredakteur Lars Hennemann, Wirtschaftsministerin Daniela Schmitt, Buchautor Andy Neumann, Christian Lindner, Vorsitzender des Ahrtal-Tourismus, RPR1-Moderator und Informationschef Jens Baumgarten und der Recher Bürgermeister Benjamin Vrijdaghs.
Hans-Jürgen Vollrath

Ahrtal. Wie kann der Tourismus im Ahrtal wieder Fuß fassen? Es ist eine der existenziellen Fragen in der Region, die von diesem Wirtschaftszweig lebt. Gestellt wurde sie bei der dritten Auflage der von der Rhein-Zeitung und dem Radiosender RPR1 initiierten Veranstaltung „Aufbruch Ahr“ mit einem hochkarätig besetzten Podium am Dienstagabend in der Landskroner Festhalle in Heimersheim.

Eineinhalb Jahre nach der Flut beschreibt Benjamin Vrijdaghs, Bürgermeister von Rech, seine Wahrnehmung so: „Wer mit offenen Augen durchs Ahrtal fährt, sieht, dass es noch ein weiter Weg ist.“ Warum das so ist, darüber diskutierten der Chefredakteur der Rhein-Zeitung, Lars Hennemann, und Jens Baumgart, Moderator und Informationschef bei RPR1, mit Bewohnern des Tals und ihren Gästen, darunter der neue rheinland-pfälzische Innenminister Michael ...

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