Rocker-Prozess: Der Outlaw-Chef sagt lieber nichts
Koblenz/Kreis Ahrweiler
Rocker-Prozess: Der Outlaw-Chef sagt lieber nichts
dpa
Koblenz/Kreis Ahrweiler. Er ging mit seinem Hund Gassi, wurde unterwegs von Hells-Angels-Rockern verprügelt - und soll später für deren Chef seine eigenen Kameraden ausspioniert haben. Jetzt hätte der Ex-Chef (51) der Outlaws Ahrweiler im Rockerprozess am Landgericht Koblenz seine Sicht der Dinge schildern können. Aber: Er sagte lieber nichts.
Von unserem Redakteur Hartmut Wagner
Weil er durch die Prügel der Rocker ein Schädel-Hirn-Trauma und einen Nasenbeinbruch erlitt, aber seiner Versicherung vorgelogen haben soll, die schweren Verletzungen seien bei einem Unfall mit seinem Hund entstanden.