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Kripp

Remagen: Warum das „Krippchen“ schließen musste

Unternehmerin Ruth Doemen musste ihren kleinen Laden "Krippchen" in Kripp nach gutem Start schließen. Sie kritisiert: "Die Menschen werden immer erst dann wach, wenn wieder einmal ein Laden im Ort schließen muss." Foto: Andreas Wetzlar
Unternehmerin Ruth Doemen musste ihren kleinen Laden "Krippchen" in Kripp nach gutem Start schließen. Sie kritisiert: "Die Menschen werden immer erst dann wach, wenn wieder einmal ein Laden im Ort schließen muss." Foto: Andreas Wetzlar

Der Remagener Ortsteil Kripp hat kürzlich eine Einkaufsmöglichkeit verloren: Ziemlich genau drei Jahre nach der Eröffnung muss Ruth Doemen ihr Geschäft an der Mittelstraße, das „Krippchen“, und somit auch die dortige Filiale der Deutschen Post schließen

Lesezeit: 2 Minuten
Von unserem Mitarbeiter Andreas Wetzlar Die Rhein-Zeitung hat sich mit der Unternehmerin über die Gründe der Schließung sowie das Kaufverhalten der ausgebliebenen Kundschaft unterhalten. Ruth Doemen erinnert sich: "Als vor gut drei Jahren das Geschäft Elektro-Delord, in dem ich über mehrere Jahre gearbeitet hatte, seine Türen schließen musste, stellte sich für mich ...