Die Römerstadt Remagen will ihr römisches Erbe im Stadtbild künftig deutlich sichtbarer machen – und noch viel mehr. Anlass dafür ist die voraussichtlich unmittelbar bevorstehende Anerkennung des Niedergermanischen Limes zwischen Remagen und Rotterdam als Unesco-Weltkulturerbe. Um nun finanzielle Unterstützung für die dafür notwendigen Projekte in der Stadt zu bekommen, hatte man sich schon zuvor um die Aufnahme in das rheinland-pfälzische Städtebauförderprogramm „Wachstum und nachhaltige Entwicklung – Nachhaltige Stadt“ beworben. Mit Erfolg.
Von Christian Koniecki
Lesezeit: 3 Minuten
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