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Remagen

Remagen als Vorbild für Neu-Dehli: Studierende entwickeln umweltfreundliche Karte

Von Nicolaj Meyer
Vom Altglas bis zum Unverpacktladen gibt es verschiedene Hinweise auf der sogenannten Green Map.
Vom Altglas bis zum Unverpacktladen gibt es verschiedene Hinweise auf der sogenannten Green Map. Foto: RheinAhrCampus

Schon mal von der Firma „GreenErasmus-RheinAhrCampus“ aus Remagen gehört? Nein? Dann bestimmt bald. Denn die Studierenden, aus denen sich diese Firma entwickelt hat, haben nun Partner und Kunden quer über den Globus, und sie engagieren sich im Ahrkreis und weltweit für den intelligenten Austausch grüner und nachhaltiger Modellprojekte. Und dank der Remagener gibt es von der Römerstadt bis Indien Karten mit ökologisch nützlichen Anlaufstellen, also grüne Landkarten.

Lesezeit: 2 Minuten
Ausgangspunkt für die Gründung dieser Firma war das GreenErasmus-RheinAhrCampus-Projekt. Das ging 2020 an den Start, um Austauschstudierenden während ihres Studiums im Kreis Ahrweiler zu helfen, ihren eigenen Kohlenstoffdioxid-Fußabdruck zu reduzieren: Dieser Fußabdruck ist das Ergebnis einer Emissionsberechnung. Er gibt an, welche Menge von Treibhausgasen durch eine Aktivität, einen Prozess oder ...
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Erasmus-Programm

Das Erasmus-Programm ist ein Förderprogramm der Europäischen Union. Sein Name erinnert an Erasmus von Rotterdam, einen europäisch gebildeten Humanisten der Renaissance. Es wurde zum weltweit größten Förderprogramm von Auslandsaufenthalten an Universitäten. Auch Studierende des RheinAhrCampus nehmen daran teil.

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