Am Samstag ist die Römerstadt wieder Schauplatz für Demonstrationen, demokratische Bekenntnisse und einen Großeinsatz der Polizei
Rechte Demo, linke Gegendemo und viel Polizei: Remagen rüstet sich

Unweit des RheinAhrCampus versammeln sich die Gegendemonstranten  um den „Trauermarsch“ der Neonazis zu stören. 

Archiv Vollrath

Remagen. An diesem Samstag wird in Remagen erneut für einige Stunden Aufregung herrschen. Anlass ist ein sogenannter Trauermarsch, zu dem die NPD und rechte Gruppierungen nun schon zum zehnten Mal aufrufen, um an die Opfer unter den deutschen Kriegsgefangenen im einstigen Rheinwiesenlager zwischen Remagen und Bad Breisig unmittelbar am Kriegsende zu erinnern.

Lesezeit 3 Minuten
Traditionell wird dieser Aufmarsch der Neonazis von einer Gegendemonstration mehrerer linker Gruppierungen lautstark begleitet. Voraussichtlich rund 700 Polizeibeamte werden im Einsatz sein, um die Gruppen auseinanderzuhalten und einen möglichst geregelten Ablauf der Demonstrationen zu gewährleisten.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region