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Remagen

Radwege und Tempo-30-Zonen: Stadt Remagen arbeitet an Verkehrsinfrastruktur

Die Mitglieder der Klausurtagung streben gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer an.  Foto: Stadt Remagen
Die Mitglieder der Klausurtagung streben gleichberechtigte Verkehrsteilnehmer an. Foto: Stadt Remagen

Wie sollen Mobilität und Verkehr in Remagen in den nächsten 20 bis 30 Jahren aussehen? Mit dieser Frage befassten sich jüngst die Mitglieder des Haupt- und Finanzausschusses, die Ortsvorsteher und die Stadtverwaltung im Rahmen einer Klausurtagung im Hotel Haus Oberwinter. Fachlich unterstützt wurden sie dabei von Prof. Dr. Heiner Monheim, ausgewiesener Experte auf dem Gebiet der Stadt- und Verkehrsplanung.

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Unter den Teilnehmenden bestand schnell mehrheitlich große Einigkeit darüber, dass man eine stärkere Gleichberechtigung zwischen allen Verkehrsteilnehmerinnen und Verkehrsteilnehmern sowie den verschiedenen Mobilitätsarten erreichen will. So stand schließlich ein Ergebnis fest, dass man unter dem Leitgedanken „gleichberechtigt miteinander mobil“ in den kommenden Monaten ein Mobilitätsleitbild für Remagen entwickeln wolle, um ...