Der Service der Beherbergungsbetriebe entlang des Rheinradwegs hat sich verbessert, sagt Karl-Josef Schaefer, Vorsitzender des Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Clubs Koblenz/Untermosel: "Aber es ist noch viel Luft nach oben." Er hat den Eindruck, dass am Mittelrhein "gerne abkassiert, aber dafür nicht viel getan wird.
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Für Radfahrer sind das Freudenhauspreise.„ So sollte eine große Apfelschorle “deutlich unter 3 Euro kosten„. Und: Ein Schild mit der Aufschrift “Radfahrer willkommen„ allein reiche bei Weitem nicht aus. Es seien oft Kleinigkeiten, die den Service ausmachten: etwa Waschbecken, wo der Wasserhahn so hoch ist, dass man seine Trinkflasche bequem auffüllen kann.