Freizeit Rad am Ring verdrängt die Motorsportler seit 2003 ein Wochenende von der Strecke
Rad am Ring: 8500 Radfahrer quälen sich durch die Grüne Hölle - und haben Spaß
Ist zwar tierisch anstrengend, macht seit 2003 aber trotzdem Spaß: die beliebte Radsportveranstaltung Rad am Ring auf dem Nürburgring.
Sportograf

Nürburgring. Auch wenn man sich allergrößte Mühe gab, man konnte am Wochenende nicht einen Motorsportler am Nürburgring ausfindig machen. Stattdessen: Rund 8500 Radfahrer und zahlreiche Radhersteller, die sich in der Eifel breit gemacht hatten bei Rad am Ring.

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Der Höhepunkt ist traditionell das 24-Stundenrennen der Rennradfahrer, wenn sich insgesamt 4300 Starter in Zweier-, Vierer- und Achter-Teams durch die Grüne Hölle ackern. Daneben fand in diesem Jahr zum zweiten Mal das Rudi Altig Race statt. In Erinnerung an den legendären Pedaleur, der 1966 auf der Nordschleife Straßenweltmeister wurde, viele Jahre in Sinzig wohnte und vergangenes Jahr verstarb.

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