Blaulicht 22-Jährige DRK-Mitarbeiterin konnte Einsatzfahrzeug ohne Unfall - Ermittlungen gegen unbekannt
Polizei ermittelt: Wer hat Radmuttern an Notarztwagen gelöst?

An einem solchen Notarzteinsatzfahrzeug wurden die Radmuttern vorne links gelöst. Die Polizei sucht Zeugen, die zwischen dem 1. und dem 9. März Beobachtungen gemacht haben, die mit der Straftat in Verbindung stehen könnten. 

Wikimedia/Radosław Drozdzewski

Kreis Ahrweiler. Es klingt wie die Geschichte aus einem schlechten Krimi: Am Donnerstag fährt eine 22-jährige Mitarbeiterin des DRK-Kreisverbandes Ahrweiler mit einem Notarzteinsatzfahrzeug vom Nürburgring nach Koblenz. Auf der Autobahn spürt sie, dass irgendwas nicht stimmt, an dem für einen Notarzteinsatz ausgerüsteten Ford Kuga. Sie kann das Fahrzeug anhalten und stellt fest, dass alle fünf Radmuttern am linken Vorderrad locker sind.

Lesezeit 2 Minuten
Die Polizei wird alarmiert. Für die steht schon nach der ersten Begutachtung fest: Die Radmuttern wurden vorsätzlich manipuliert. Keiner, weder Polizei noch DRK, will sich vorstellen, was hätte passieren können. Denn der Verdacht erhärtet sich später noch: Nachdem das Fahrzeug aufgrund möglicher Beschädigung der Radbefestigung auf einem Abschleppwagen in eine Fachwerkstatt gebracht wird, kommt man zum gleichen Ergebnis: Da hat jemand dran ...

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