Sonntagswort soll auch nach dem Shutdown als Online-Angebot bleiben
Pfarreiengemeinschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler: Was die Kirche aus der Corona-Krise mitnimmt
Die Kamera läuft, Klappe und Action: In Gimmigen setzten Markus Bauer (links) und Wolfgang Lingen (rechts) Pastor Jörg Meyrer in Szene. Foto: Pfarreiengemeinschaft
Weber

Kreisstadt. In Zeiten des Shutdown, als die Gotteshäuser zwar geöffnet waren, Gottesdienste aber nicht stattfanden, ging man in der Pfarreiengemeinschaft Bad Neuenahr-Ahrweiler online. Pastor Jörg Meyer und andere Mitstreiter kamen via Internet zu den Menschen. Nicht mit der Übertragung von heiligen Messen, sondern mit dem Sonntagswort. Jetzt sind die Regelungen gelockert, es wird wieder in der Kirche Gottesdienst gefeiert. Aber am Sonntagswort will man in der Pfarreiengemeinschaft festhalten, wenn man es denn auch weiter produzieren kann.

Lesezeit 2 Minuten
Es werden ehrenamtliche Mitstreiter gesucht für dieses Format, das mal zehn, mal 15 Minuten lang ist, immer mit dem Evangelium des Tages im Mittelpunkt. Darüber hinaus gingen der Pastor oder seine Mitarbeiter dabei auf aktuelle Themen ein, sprachen über dieses und jenes, stellten den Bezug zur Kirche her oder übertrugen das Evangelium ins Hier und Heute.

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