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Rhein

Ortstermin an der Nato-Rampe in Sinzig: Liberale fordern erneut Bau einer Rheinquerung

Die Liberalen machen sich erneut für eine Rheinquerung zwischen den Kreisen Neuwied und Ahrweiler stark. Beim Ortstermin in Sinzig mit dabei (von links): Dirk Herminghaus, Ulrich van Bebber, Doris Herminghaus, Dennis Mohr, Alexander Buda, Wolfgang Reuss, Volker Wissing, Martin Thormann, Julian Schmickler, Rosa Maria Müller, Sandra Weeser, Brigitte Schmickler, Christina Steinhausen und Philipp Amberg.  Foto: FDP
Die Liberalen machen sich erneut für eine Rheinquerung zwischen den Kreisen Neuwied und Ahrweiler stark. Beim Ortstermin in Sinzig mit dabei (von links): Dirk Herminghaus, Ulrich van Bebber, Doris Herminghaus, Dennis Mohr, Alexander Buda, Wolfgang Reuss, Volker Wissing, Martin Thormann, Julian Schmickler, Rosa Maria Müller, Sandra Weeser, Brigitte Schmickler, Christina Steinhausen und Philipp Amberg. Foto: FDP

Wer mit dem Auto über einer Brücke den Rhein überqueren möchte, muss entweder bis nach Neuwied oder Bonn fahren. Die FDP setzt sich deshalb schon seit geraumer Zeit für den Bau einer Rheinquerung zwischen den Kreisen Ahrweiler und Neuwied ein. Bei einem Treffen in Sinzig mit dem rheinland-pfälzischen Verkehrsminister Volker Wissing und der Bundestagsabgeordneten Sandra Weeser hat die Partei jetzt ihrer Forderung noch einmal Nachdruck verliehen.

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Die beiden FDP-Kreisvorsitzenden Ulrich van Bebber (Ahrweiler) und Alexander Buda (Neuwied) hatten an die alte Nato-Rampe eingeladen. Dort wollten sie die Notwendigkeit ihres Anliegens für die regionale Wirtschaft verdeutlichen. „Der Rhein wird heute immer noch viel zu sehr als Grenze verstanden, und es wird viel zu wenig das verbindende Potenzial ...