Onlinepetition: Wie das Ahrtal schnell vor Fluten zu schützen ist
Von Beate Au
Wassermassen, die auch in diesem Waldstück nicht mehr aufzuhalten waren, und wie ein Wasserfall auf die L 73 strömten, prägten am 15. Juli 2021 die Szenerie.Foto: Archiv Beate Au
Was muss getan werden, damit sich die Tragödie einer Flut, wie sie in der Nacht zum 15. Juli 2021 im Ahrtal passiert ist, nicht wiederholt? Als ein Baustein zur Vorsorge gilt das Gewässerherstellungskonzept, das momentan für die einzelnen Abschnitte der Ahr vorgestellt wird. Einen anderen Ansatz bewerben Prof. Dr. Dietmar Schröder, Ernst Straatmann und Reiner Friedsam aus Sinzig in einer aktuell laufenden Onlinepetition.
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Sie fordern, dass die Politik schneller agiert und vornehmlich die Rückhaltung auf land- und forstwirtschaftlichen Flächen forciert.„Im Einzugsgebiet der Ahr sind rund 80 Prozent land- und forstwirtschaftliche Flächen. Wenn das Wasser dort zurückgehalten wird, muss es in seinem weiteren Lauf nicht mehr gefürchtet werden“, so die Initiatoren der Onlinepetition.
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