Eltern erinnern Landesregierung an Versprechen zum ordnungsgemäßen Lehrangebot
Offener Brief von Eltern: Unterrichtsversorgung in Nonnenwerth in Gefahr?
Das Klostergebäude auf der Rheinonsel Nonnenwerth, in dem das Gymnasium untergebracht ist. Im Jahr 2020 hat der Investor Peter Soliman die komplette Insel samt Kloster und Schule dem Orden der Franziskanerinnen von Nonnenwerth abgekauft. Seitdem gibt es Querelen.. Foto: dpa
dpa

Nonnenwerth. „Wo sind Sie? Wir brauchen Sie!” Mit diesen flehenden Worten beginnt ein offener Brief von Eltern an die Ministerpräsidentin Malu Dreyer und ihre Bildungsministerin Stefanie Hubig (beide SPD). Es geht erneut um das von der Schließung bedrohte private Inselgymnasium Nonnenwerth und die zugesagte Bildungssicherheit bis zum Schuljahresende.

Bergeweise dürften sich inzwischen Briefe von Schülern und Eltern in Mainz stapeln, und auch die Anzahl an E-Mails dürfte nicht gering sein. Bislang ist noch nicht bekannt geworden, dass je eines dieser Schreiben beantwortet wurde – auch nicht der offene Brief des Ersten Kreisbeigeordneten Horst Gies und von Remagens Bürgermeister Björn Ingendahl, den sie im Januar an Stefanie Hubig gerichtet hatten (die RZ berichtete).

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