Landrätin Weigand: Bedenken und offene Fragen wegen Rechnungsstellung - Hat es überhaupt Aufträge gegeben? - DRK lässt sich ebenfalls juristisch beraten
Offene DRK-Rechnungen in Millionenhöhe: Ahrkreis beantragt juristische Prüfung
Das DRK hat beim Kreis Ahrweiler noch offene Rechnungen in Millionenhöhe.
picture alliance/dpa/Matthias Ri

Aktuell sind mehrere Rechnungen in Höhe von rund 7,7 Millionen Euro für Unterstützungsleistungen nach der Flut durch das DRK von der Kreisverwaltung Ahrweiler noch nicht bezahlt worden. Den größten Anteil daran hat eine Rechnung über Verpflegungsleistungen in Höhe von mehr als sechs Millionen Euro, die, wie unsere Zeitung mehrfach berichtete, der Kreisverwaltung seit Anfang des Jahres vorliegt. In der Sache ziehen jetzt beide Seiten Juristen zu Rate.

Nach der Flutkatastrophe hat das DRK an den Kreis Ahrweiler Forderungen in Höhe von insgesamt über neun Millionen Euro gerichtet, erklärt die Kreisverwaltung. Einiges davon sei bereits bezahlt, erklärte Landrätin Cornelia Weigand, der große Batzen aber eben noch nicht.

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