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Remagen

Nonnenwerth: Orden beteuert Unschuld nach Durchsuchung

Keine Kommunikation erwünscht: Der Briefkasten am Ordenssitz der Schwestern in Remagen war zeitweise zugeklebt.
Keine Kommunikation erwünscht: Der Briefkasten am Ordenssitz der Schwestern in Remagen war zeitweise zugeklebt. Foto: Koniecki

Nach den polizeilichen Durchsuchungen im Zusammenhang mit den Ermittlungen rund um den Verkauf der Schul- und Klosterinsel Nonnenwerth von Mittwoch haben sich inzwischen auch die Ordensgemeinschaft der Franziskanerinnen von Nonnenwerth und die Angela-von-Cordier-Stiftung zu Wort gemeldet. (Anmerkung der Redaktion: Die Staatsanwaltschaft Koblenz hat das Ermittlungsverfahren zwischenzeitlich gemäß §170 Abs. 2 StPO eingestellt.)

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In einer gemeinsamen Presseklärung bemühen sich Oberin Schwester Maria Lay und Vorstandsvorsitzender Hartmut Münzel richtigzustellen, dass sie nicht als Beschuldigte in diesem Verfahren gelten. „Weder die Ordensschwestern der Franziskanerinnen von Nonnenwerth noch Angestellte und Vertreter des Franziskanerinnen von Nonnenwerth e. V. oder der Angela-von-Cordier-Stiftung sind Beschuldigte des laufenden Ermittlungsverfahrens. Wie uns ...