Sinziger Denkmal vor Austrocknung gerettet
Nochmal 1000 Jahre: Kreisel kriegt Sinziger Linde nicht klein

Sinzig. Aburteilung von Straftätern, Stürme und Fällabsichten – die im Jahr 1550 gepflanzte Gerichtslinde hat in ihrer Lebenszeit schon einiges überstanden. Jetzt wohl auch den Kreiselbau, bei dem ihr Wurzelwerk beschädigt wurde. Dabei gab es einst eine Hiobsbotschaft nach der anderen.

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„Fünf Prozent der Wurzeln haben Schaden genommen, aber nachdem der Landesbetrieb Mobilität (LBM) uns informiert hat, haben wir sie so versiegelt, dass sie nicht austrocknen können“, erklärte Richard Banks, Experte für Baumpflege, bei einem Ortstermin mit dem Sinziger Bauausschuss und Bürgermeister Andreas Geron.

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