Waldbrandgefahr ist längst noch nicht gebannt
Die Waldbrandgefahr steigt mit zunehmender Trockenheit. RLP-Umwelt- und Forstministerin Ulrike Höfken appellierte daher an alle Bürger, „im Wald und am Waldrand nicht mit offenem Feuer umzugehen, dort nicht zu grillen, nicht zu rauchen und schon gar keine Zigarettenstummel wegzuwerfen. Auch Glasscherben können trockene Vegetation und Bodenstreu entzünden“. Auch heiße Katalysatoren können zur Gefahr werden. Daher dürfen Fahrzeuge nicht auf Wiesen abgestellt werden.
Wer einen Waldbrand entdeckt, möge sofort die Feuerwehr rufen. Sollte man selbst im Wald in Gefahr sein und Rettung benötigen – sei es bei Feuer oder aufgrund anderer Ursachen – solle man ebenfalls die 112 wählen und sich am besten zu einem Rettungspunkt begeben. Diese seien durch grüne Schilder mit einem weißen Kreuz gut erkennbar. Sie tragen eine Nummer – „so wissen die Einsatzkräfte, wohin sie kommen sollen“. wa